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Tag-Archiv: Biesfeld

Schrauben am Kometenschweif

Von Elke Landschoof, 01.09.11, Kölner Stadt Anzeiger

Das Sternen-Team der IG Biesfeld hat schon mit dem Bau von Weihnachtsschmuck begonnen. Gebastelt wird aber nicht nur für Biesfelder, die Sterne werden auch frei verkauft.

Kürten – Draußen ist es sommerlich warm, die Geranien leuchten rot in den Blumenkübeln. Beim ersten Blick in die Garage von Wilbert Klein in Kürten-Biesfeld kommen leichte Zweifel an der Jahreszeit auf – hier weihnachtet es schon sehr, Tannengrün und Sternenschweife bestimmen das Bild. An einem Tisch bekommt ein sternförmiges Gestell einen Kometenschweif angeschraubt, nebenan wird das Ganze mit Tannengrün geschmückt. Es ist wieder so weit: Das Sternen-Team der IG Biesfeld hat mit dem Bau von Weihnachtsschmuck begonnen.

„Wir haben uns vor gut drei Jahren überlegt, wie wir unser Dorf attraktiver machen können“, erinnert sich Klaus Pimpels. Dabei sei die Idee entstanden, das Dorf in der Adventszeit festlich zu beleuchten, wie es vor 30 Jahren schon einmal üblich war. „Damals hatten sich Privatleute darum gekümmert“, erzählt der pensionierte Lehrer. Einheitlich sollte der Straßenschmuck aussehen, so die Idee der Interessengemeinschaft, und zudem erschwinglich. „Über 300 Euro kostet ein Stern, wenn man ihn fertig kaufen würde, und dann ist die Zeitschaltuhr noch nicht dabei“, erklärt Pimpels. Die IG-Biesfeld bietet den weihnachtlichen Schmuck dagegen allen Interessierten für 220 bis 250 Euro an. „Komplett mit Stange und Montage“, wie der Rentner versichert. Möglich wird das durch die engagierte Bastelarbeit der IG-Mitglieder.

Viele einzelne Arbeitsschritte sind nötig, bevor ein Stern weihnachtlich leuchtet. Otto Pund bringt den Metallrahmen in Handarbeit in die richtige Form. Im Zusammenfügen von Stern und Schweif sind Klaus Leistikow und Jonas Klein ein eingespieltes Team: Der eine hält fest, der andere bohrt und schraubt. „Wir bilden auch Lehrlinge aus“, sagt Pimpels mit einem Schmunzeln in Richtung Klein. Der junge Mann hat gerade sein Abitur gemacht und fängt nun im September eine Ausbildung an. Pimpels hatte ihm von der Bastelaktion erzählt und Klein kam vorbei. „Es hat mir gefallen und da habe ich mitgemacht“, erzählt er. „Und in die IG bin ich auch direkt eingetreten“, sagt er lachend.

Am einem zweiten Tisch wird das fertige Sternengestell mit künstlichem Tannengrün umwickelt. Spezialist hierfür ist Werner Lietz.Anschließend versehen Walter Klein und Klaus Pimpels den Stern mit einer Lichterkette – aber erst nachdem sie auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft worden ist. „Das sind Stromsparlampen“, erklärt Pimpels. Für die gesamte Weihnachtssaison fielen nicht mehr als zehn bis zwölf Euro Stromkosten an, versichert er. „Nee, so viel brauchen die nicht“, korrigiert ihn Walter Klein. Die Lampen werden mit 20 Metern Kabel und Zeitschaltuhr geliefert. Die Leuchtstunden sind schon eingestellt: 17 bis 23 und 6 bis 9 Uhr. Die Produktion der Weihnachtssterne läuft bereits im dritten Jahr. Bisher stellte das Team über 30 Stück her. „Bis zum Herbst werden wir auf insgesamt 50 kommen“, schätzt Pimpels. Es lägen schon entsprechende Aufträge vor. Bei mehr Nachfrage könnten aber noch mehr gebastelt werden.

Im Preis inbegriffen ist auch die Montage des sperrigen Weihnachtsschmucks. Damit der Stern auch hält, wird ein Betonsockel im Boden versenkt. Dort ist eine Hülse für die 3,40 Meter hohe Stange eingelassen. In einer Ecke der Halle lagern zahlreiche runde Stangen. „Das sind die ersten Masten, die wir benutzt haben“, so Pimpels. Doch bei Sturm schwankten sie zu sehr. Aufgestellt werden die Sterne Mitte November. „Wir machen einen Termin zum Setzen und fahren dann rund“, so der ehemalige Lehrer. Am 29. November wird dann das Anleuchten gefeiert.

Die Gruppe bastelt übrigens nicht nur für Biesfelder. Pimpels stellt klar: „Wer Interesse hat, bekommt einen Stern.“ Allerdings haben die Biesfelder einen Heimvorteil: Sie können ihre Sterne nach Weihnachten kostenlos bei der IG Biesfeld einlagern. Kontakt: Ansprechpartner ist Wilbert Klein von der IG Biesfeld, Tel.: 02207/7721.

Neubaugebiet Biesfeld West

Wohnen, wo andere Urlaub machen

Die Gemeinde Kürten verzeichnete in den vergangenen Jahren ein kontinuierliches Wachstum der Bevölkerung. Dies liegt u.a. auch am umfangreichen Angebot an preiswertem Bauland (145 bis 200 Euro/m2) für Eigenheime. Ein attraktiver ländlicher Wohnort bietet neben Wohn- und Lebensqualität auch einen funktionierenden Wohnungsmarkt für Miete und Eigentum.

Die Ortslage Biesfeld
Liegt mitten in der “Naturarena” des Bergischen Landes!
Bedingt durch die Höhenlage mit unverbaubaren Panoramablicken und/oder einmaligen Aussichten über die Dächer der bestehenden Häuser, hat man hier längere Sonnenstunden als in den Niederungen der Gemeinde Kürten.
Erlebenswert

Das Bergische Land
Alljährlich erleben In- und ausländische Gäste bei Wanderungen die Schönheit unserer Heimat und fassen es kaum, dass vor den Toren von Köln in Kürten und im Raum Biesfeld eine echte Natrurarena existiert.

Nordic-Walking ist eine tolle gesellige Bewegungsform im Freien aber auch ein sanftes Ganzkörper- und Ausgleichstraining für Ausdauer-, Kraft- und Fitness. Und die perfekte Übung zur unkomplizierten Gewichtsreduktion, die noch dazu alle Gelenke entlastet.

Von extremen Biken bis zum lockeren Radfahren. Für die zahlreichen Bike- und Radfahrtouren in der Naturarena bietet sich Biesfeld als zentraler Ausgangspunkt bestens an. Viele gut beschilderte Touren lassen das Radfahren inmitten der traumhaften Landschaft zum Vergnügen werden. Mountainbike-Strecken fast aller Schwierigkeitsgrade sind vorhanden.

Neues über das Baugebiet Biesfeld-West

26.03.2008 Sind es jetzt 30 oder 40 Jahre, die die Biesfelder schon auf die Umsetzung des Bebauungsgebiets „Biesfeld-West“ warten? Oder mehr? Jedenfalls stellte Wilbert Klein bei der Versammlung der IG Biesfeld im Sportlerheim „Blau-Weiß“ fest: „Das ist der älteste Bauplan der Gemeinde – und er ist immer noch nicht verwirklicht.“ Seit 1999 läuft das Umlegungsverfahren. Vor ein paar Monaten glaubte man, die Planung sei so gut wie fertig. Doch Groß-Eigentümer Berthold Caspari legte Ende November eine Alternativplanung vor. Ihm gehört ein Viertel der 14 Hektar großen Fläche. „Ich will eigentlich größere Grundstücke, vor allem am Zimmerberg, wo ich der einzige Eigentümer bin.“ Casparis Planung sieht statt Wendehämmern eine u-förmige Wohnstraße vor. „Den Grünstreifen mussten wir leider fallen lassen.“ Er hätte eine Neubewertung der Grundstücke nach sich gezogen.“ Bis zur nächsten Sitzung des Planungsausschusses (8. Mai) will Caspari die Pläne überarbeiten. „Wir wollen das Verfahren schnellstmöglich beenden.“ Ludger Breick von der Verwaltung sagte, der Bebauungsplan könne bis Ende des Jahres fertig sein – wenn nichts dazwischenkommt. Die Umlegung ist nach seiner Abschätzung in zweieinhalb Jahren beendet.

Ob die neuen Wünsche der IG Biesfeld zu einer Beschleunigung des Verfahrens beitragen? Die Interessengemeinschaft will generationenübergreifendes und integratives Wohnen in Biesfeld-West. Doris Peters vom Verein „KommMit“ schilderte ihre Erfahrungen mit geistig behinderten jungen Erwachsenen. „Wir haben betreutes Wohnen für sie organisiert, mit ihnen eigenständiges Leben eingeübt: einkaufen gehen, Ordnung halten.“ Sie sei begeistert, wie zuverlässig die Bewohner seien.

Werner Lauktien von der IG präsentierte als mögliches Beispiel ein Baumodell von “Garten-Haus-Hof”. Sechs eigenständige Häuser, die sich einen gemeinsamen Innenhof teilen. Jedes Haus hat zusätzlich einen abgetrennten kleinen Hof mit Garten. „Ich könnte mir solch ein Projekt gut hinter der evangelischen Kirche vorstellen – entlang der Straße Binsenfeld Richtung Miebach“, vorstellen erklärte Klein. Doch wie kommen Grundstückseigentümer und Investoren zusammen? „Alle reden vom Wohnen im Alter, keiner tut’s“, warf Städtebau-Professor Dieter Prinz ein und wollte wissen: „Welche Flächen sind überhaupt verfügbar?“ -
„Das sind alles Privatgrundstücke, da können wir als IG natürlich keine Vorgaben machen“, räumte Wilbert Klein ein, wies aber darauf hin, dass der Staat solche Projekte finanziell fördert. Ein Biesfelder fragte nach, ob dafür ein geänderter Bebauungsplan her müsse. Ludger Breick von der Verwaltung gab keine eindeutige Antwort: „Wenn jemand Interesse an so einem Projekt hat, soll er sich melden und mit uns die Details abstimmen.“

Prinz schlug vor, dass die noch zu gründende Leitbild-Bürgeragentur Grundeigentümer und Investoren zusammenbringen könnte. „Wir müssen eine Angebotsplanung erarbeiten, um an Investoren zu kommen.“ Eigentümer Caspari deutete an, er sei „sicher bereit, Flächen zur Verfügung zu stellen.“
Quelle Kölner Stadtanzeiger: Bäumer

Supermarkt Fertigstellung 2008: Penny kommt nach Biesfeld

Der Vertrag ist unterschrieben, nun ist es offiziell: Der Rewe-Discounter „Penny“ kommt nach Biesfeld. „Wir sind im Terminplan“, stellt Investor Horst Zertisch fest. Am Freitag 07.03. ist auf der Baustelle „Großkampftag“ angesagt: Mehr als 300 Kubikmeter Beton werden angeliefert – für die Bodenplatte des Supermarkts und für eine Geschossdecke des benachbarten Wohn- und Geschäftshauses. Gleichzeitig wird der Parkplatzboden verlegt.
Insgesamt 3,5 Millionen Euro investiert der Bauherr nach eigenen Angaben in das Projekt „Biesfeld-Mitte“. Am 1. Juli soll der Markt mit 800 Quadratmetern Verkaufsfläche eröffnen. Wie berichtet, wird die Raiffeisenbank im Vorraum Geldautomaten und einen Kontoauszug-Drucker aufstellen. Auch ein Backshop gehört zum Markt.

Schon am 15. Mai soll das ehemalige „Haus Küster“ der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, berichtet der Investor. Seit Monaten saniert er die denkmalgeschützte Gaststätte. Zurzeit ist der Innenausbau mit Heizung und Sanitäranlagen dran. „Leider habe ich noch keinen Pächter für die Gastwirtschaft“, berichtet Zertisch.

Noch vor Eröffnung des „Haus Küster“ gehört das Gebäude drei Tage den Kürtener Künstlern. Die im Verein „K 44“ organisierten Kunstschaffenden werden vom 11. bis 13. April ausgesuchte Werke ausstellen. „Dann sind in den Räumen noch keine Einrichtungsgegenstände“, erklärt der Investor. Die Künstler hätten also viel Platz. Erhalten bleibt die historische Treppe des Hauses, erneuert werden mussten die Fenster und die Lehmgefache. Eine neue Schankanlage mit Theke werde noch kommen.

Im ersten Stock des traditionsreichen Hauses entstehen Hotelzimmer, die ab Mai auch zu mieten sein sollen: drei Doppelzimmer, ein Einzelzimmer und eine Hochzeitssuite.

Das Gebäude hinter dem Supermarkt mit acht Wohnungen und zwei Büro- und Geschäftsräumen soll am ersten Juli fertig sein. Es sei zum Teil schon vermietet, nicht aber die Geschäftsräume.

“Das versteht hier keiner”

Biesfelder Bürger geben klares Votum ab!
Die in der beratenden Versammlung abgegebene Erklärung der Mitglieder zu der Entscheidung, für den Erhalt der Raiba-Bankfiliale Biesfeld, viel ohne Gegenstimme eindeutig aus. Dokumentiert auf einem, von allen Versammlungs-Teilnehmern unterschriebenen, Votum.

Das unbeugsame Völkchen im Bergischen
Seit Asterix wissen wir: Kleine unbeugsame Dörfer sind nicht einfach zu besiegen. Biesfelder sind aufmüpfig, unbeugsam und leisten Widerstand, so muß es dem Vorstand und dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Raiffeisenbank am Mittwoch 13.02.2008 vorgekommen sein. Die gemischte Versammlung aus gewählten Vertretern und zahlreichen Bankkunden lies schnell erkennen, was ein Zusammenhalt in einem Dorf ausmacht. Biesfelder wollen nicht achselzuckend hinnehmen, das die mitgliederstärkste Filiale der Raiffeisenbank in der Gemeinde Kürten geschlossen werden sollte. Die Biesfelder Filiale steht von allen Banken der Raiffeisenbank Kürten-Odenthal an dritter Stelle! Scheinbar hat der Vorstand und der Aufsichtsrat vorschnell und unüberlegt eine Entscheidung getroffen, die genauso schnell revidiert werden musste. Die Bankfiliale bleibt den unbeugsamen Dorfbewohnern erhalten.
IG-Biesfeld
Anmerkung: Bewegt hat alleine das Zauberwort – Gemeinschaft.


„Das versteht hier keiner“
Rhein-Berg Rundschau
VON CLAUS BOELEN-THEILE

BIESFELD „Geschockt“, „betroffen“, „total neben der Sache“ – Die Meinung der 60 Biesfelder, die gestern Abend zur Infoveranstaltung in den örtlichen Pfarrsaal gekommen waren, war eindeutig. Keiner mochte der Argumentation der beiden Raiffeisenbank-Vorstände Helmut Hülck und Johannes Berens folgen. Statt von Schließung sprachen die Banker von einer möglichen „Kombination“ der Biesfelder Geschäftsstelle mit Dürscheid sprachen.

„Warum wollen Sie uns die Bank wegnehmen? Gerade jetzt bewegt sich mit dem Bau des SB-Marktes etwas“, gingen die Vertreter hart ins Gericht mit ihrem Vorstand. Berens wies auf die besseren Beratungsmöglichkeiten und die Größe der Dürscheider Filiale. Das Votum der Anwesenden ging in die andere Richtung: „Wir verlieren mit einer Schließung unsere Ansprechpartner vor Ort.“

Auch die Ankündigung, als erste Genossenschaftsbank der Region zum 1. April ein gebührenfreies Direktkonto einzuführen, änderte die Stimmung nicht. Eine spontane durch die Reihen gehende Unterschriftenliste gegen die drohende Bankschließung füllte sich schnell.

PostPoint in der Tankstelle in Biesfeld eröffnet

KÖLNER STADTANZEIGER RHEIN BERG
VON INGRID BÄUMER

In Biesfeld eröffnete am Donnerstag, 7. Februar 2008 ein „Postpoint“ in der Wipperfürther Straße 212. Die Filiale in den Räumen der Tankstelle „Albert Klein“ biete alle wichtigen Briefdienstleistungen für Privatkunden – nach dem neuen Konzept der Post noch ein paar mehr als die bisherige.

„Neu ist, dass Briefe und Pakete angenommen werden und dass Nachsendungen und Lagerservice möglich sind.“ Postbank-Dienste gehörten aber aber nicht zum Angebot.
Die neuen Öffnungszeiten seien länger und damit kundenfreundlicher als bisher: montags bis freitags von 6 bis 20 Uhr, samstags von 8 bis 20 Uhr.

Angeboten werden außerdem bereits vorfrankierte Plusbriefe, -karten und -päckchen.

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